
Die Single ist die erste Auskoppelung aus dem brandneuem Album “Gemeinsam stark“.
Dieser Song gehört in jede gut sortierte Schlager-Playlist. Starke Melodie, starker Text, starker Gesang: Das Ding fetzt.

Ronny Gander hat mit „Komm wir tanzen in den Morgen“ die erste Single aus dem Album „Gemeinsam stark“ ausgekoppelt.
Dass diese Auswahl goldrichtig war, offenbart sich bereits in den einleitenden zehn Sekunden, in denen sich das Musikwerk auf dem Plattenteller dreht.
Eine fesselnde und eingängige Intro-Melodie, die vielversprechend zur anschließenden Strophe navigiert.
Und bis zum ersten Refrain ahnen es die Lauschenden bereits, dass Sänger Ronny Gander und Musikproduzent René Prasky mit der Nummer ein besonderes Schätzchen gelungen ist.
Peppig und fetzig federt der Song runde dreieinhalb Minuten aus den Lautsprecherboxen. Und mutet währenddessen so kurzweilig an, dass der Finger prompt die Dauerschleife-Taste drückt, um den Song weitere Male durchlaufen zu lassen.
Auch nach mehrfachem Hintereinanderhören wird “Komm, wir tanzen in den Morgen“ keinesfalls langweilig.
Komponiert wurde das Stück von Andreas Ciresa und Gerhard Spiegl. Zwei hervorragende Tiroler Musiker und Instrumentalisten, die ihre Kunstfertigkeiten in den vergangenen Jahren auf zahlreichen Live-Bühnen ausfeilten.
Diese Kenntnisse bündelten sie gekonnt in “Komm, wir tanzen in den Morgen“, und schmiedeten ein Ergebnis, mit dem sich Ronny Gander stimmlich hörbar rundherum wohlfühlt.
Und mit dem geschmackvollen Text von Andreas Ciresa bietet der Song für Ronny Gander eine großes Podium, das er vollständig zu nutzen weiß.
Die Gitarren wurden von Andreas Ciresa, die Keyboards von Gerhard Spiegl eingespielt.
Zusätzlich veredelten sie das Musikstück für den Backgroundgesang mit ihren eigenen prägnanten Stimmen.
“Komm, wir tanzen in den Morgen“ kann sich entspannt mit erfolgreichen, modernen Schlagerproduktionen messen. Und für Ronny Gander könnte sich der Song zu einem weiten Wurf entwickeln.
Diese Single gehört in jede gut sortierte Schlager-Playlist. Starke Melodie, starker Text, starker Gesang: Das Ding fetzt.

Quelle: Ariane Kranz, audioway MUSIC & MEDIA