Melissa Naschenweng – „Alpenbarbie“ – VÖ 10.01.2025

Melissa Naschenweng - Alpenbarbie
Melissa Naschenweng - Alpenbarbie

Eine völlig neue kreative Freiheit, die Melissa Naschenweng auf „Alpenbarbie“ auslebt.

Ein Longplayer für Jung und Alt. Mit dem sie für ein wenig Balsam für die Seele sorgen möchte und natürlich für jede Menge „Alpenbarbie“-Power!

Melissa Naschenweng - Alpenbarbie

Die unverwechselbaren Markenzeichen. Ein knall-pinker Traktor, ihre geliebte Harmonika und ihr sofort ansteckender Mix aus Rock, Pop, Schlager und volkstümlichen Einflüssen, mit dem Melissa Naschenweng regelmäßig ein Millionenpublikum von den Sitzen reißt.

In ihrer österreichischen Heimat hat sie sich längst den Status als erfolgreichste und beliebteste Solomusikerin erspielt. Jetzt lässt die charismatische „Alpenbarbie“ auch hierzulande ordentlich die Kuh fliegen, wie Melissa Naschenweng mit ihrem brandneuen Studioalbum beweist.

Die Künstlerin liebt es, in ihren Songs mit althergebrachten Klischees zu spielen. Mit verstaubten Bräuchen zu brechen und scheinbare Widersprüche in ihrem eigenen, zeitgemäßen Stil zu vereinen.

Wie die sympathisch schlagfertige Musikerin spätestens mit ihren letzten drei Alben demonstriert hat, die jeweils direkt auf Platz 1 der österreichischen Albumcharts schossen und im Anschluss mit Gold und Platin ausgezeichnet wurden.

Bei bis zu 180 Konzerten im Jahr begeistert die 6-fache Amadeus-Award-Gewinnerin hunderttausende von Fans.

Und auch in großen Samstagabendshows von Florian Silbereisen, Giovanni Zarrella oder Helene Fischer hat sich die Künstlerin mit ihrer natürlichen, ungekünstelten Ausstrahlung in die Herzen des deutschen Publikums katapultiert.

Mit einer beispiellosen Selbstverständlichkeit verbindet Melissa Naschenweng eine geerdete Traditionsverbundenheit mit modernen Motiven.

Wildromantisches Bergbauernidyll trifft auf weibliches Empowerment. Wenn die Sängerin und Musikerin mit einem frechen Augenzwinkern von allen Facetten aus dem Leben einer selbstbestimmten, jungen Frau erzählt.

So finden Themen wie Liebe und heiße Flirts in ihren Songs ebenso einen festen Platz wie ausgelassene Partynächte und der Hangover am Morgen danach.

Gleichzeitig scheut sich Melissa Naschenweng nicht davor, auf ihrem neuen Album „Alpenbarbie“ auch über extrem persönliche Dinge wie Freundschaft und Zusammenhalt in schlechten Zeiten, Diversität und Akzeptanz oder ihren Glauben zu sprechen.

Gebündelte Frauenpower mit einer starken Botschaft, die die Österreicherin in ihrem kraftvollen Lederhosen-Rock kanalisiert.

Mehr als zwei Jahre hat Melissa Naschenweng mit ihrem Team an den neuen Tracks gearbeitet. Sie war erstmalig auf einem Großteil der Stücke direkt ins Songwriting involviert. Und hat sich so zu einhundert Prozent in den Texten verwirklicht.

Eine völlig neue kreative Freiheit, die Melissa Naschenweng auf „Alpenbarbie“ auslebt.

„Auf dem neuen Album geht es natürlich ums Feiern, um weibliche Selbstermächtigung und nicht zuletzt in gewisser Weise auch ums Erwachsenwerden und was damit alles verbunden ist. Ich traue mich heute viel mehr und spreche auch Themen an, die vor zehn Jahren noch nicht Teil meiner Lebensrealität waren. Natürlich habe ich als kleines Mädchen auch mit meinen geliebten Barbiepuppen gespielt. Früher gab es noch das Stereotyp vom naiven Blondchen – ich zeige, dass es nicht nur auf Kurven, sondern auch auf Hirn ankommt. Und dass auch wir Frauen fest im Leben verankert sind und unseren Mann stehen!“

Statt ein luxuriös eingerichtetes Puppenhaus bevorzugt Melissa Naschenweng einen rustikalen Bergbauernhof. Und statt im roten Ferrari macht sie die Gegend in ihrem rosafarbenen Traktor unsicher, während sie allen feschen Burschen (und natürlich auch den Madeln) den Kopf verdreht.

Mal spielerisch und augenzwinkernd, mal tiefgründig und berührend. Immer aber bodenständig und authentisch nimmt die Musikerin kein Blatt vor den Mund. Sondern spricht unumwunden aus, was sie denkt und fühlt.

So wie auf dem vorab erschienenen Partytrack „Legenden“, dem ausgelassenen Bergbauern-Song „Michl mit der Sichl“ oder dem vor sündiger Leidenschaft nur so strotzenden Ohrwurm „Wenn I den Teufel brauch“, der von niemand Geringerer als Maite Kelly co-komponiert wurde.

„Wir haben uns vor einigen Jahren beim Soundcheck zu einer TV-Show kennengelernt und sind uns seitdem ständig über den Weg gelaufen“, beschreibt Melissa Naschenweng mit leuchtenden Augen die ganz besondere Freundschaft mit der irisch-amerikanischen Kultsängerin.

„Wir waren uns sofort sympathisch und haben ganze Proben verpasst, weil wir uns einfach immer so viel zu erzählen hatten. Eines Tages bot sie mir an, gemeinsam einen Song zu schreiben – für mich ein absoluter Ritterschlag, mit ihr arbeiten zu dürfen. Maite hat es tatsächlich geschafft, den typischen Naschenweng-Stempel zu erhalten und eine richtig coole Nummer zum Feiern und Mittanzen zu erschaffen.“

Mit „Alpenbarbie“ legt Melissa Naschenweng ein Album vor, auf dem sie sich so stark, so abwechslungsreich und so mitreißend wie nie zuvor präsentiert.

Ein Longplayer für Jung und Alt. Mit dem sie für ein wenig Balsam für die Seele sorgen möchte und natürlich für jede Menge „Alpenbarbie“-Power!

„Ich finde es wichtig, mit der Zeit zu gehen, aber auch die alten Traditionen nicht zu vergessen. Offen zu sein für Neues, während man sich selbst treu bleibt. Ich glaube, diese Gratwanderung habe ich auf der neuen Scheibe vollbracht. Es gibt Lieder zum Spaß haben und zum Zuhören, zum Feiern und zum Nachdenken. Ich hoffe, dass meine Fans beim Anhören genauso viel Freude haben werden, wie ich bei den Aufnahmen!“


Melissa Naschenweng - Alpenbarbie
Melissa Naschenweng – Alpenbarbie

Quelle: SMA/ Ariola

Visited 62 times, 1 visit(s) today