Das musikalische Statement für Self-Love und Self-Care.
Selbstliebe und Selbstfürsorge sind Themen, die uns alle angehen.
Sonia Liebing hat ihre neue Single veröffentlicht.
In unserer heutigen Gesellschaft und in den sozialen Medien nehmen sie einen immer größeren Stellenwert ein, Tendenz steigend.
Sonia Liebing geht sogar noch einen Schritt weiter und setzt mit ihrer neuen Single „Liebe ist für alle da“ ein klares Statement: für Akzeptanz, Empathie und, vor allem bedingungslose Liebe.
Die „Powerfrau des Popschlagers“ macht unmissverständlich klar, dass „die Welt, in der wir leben, buntes Licht braucht“.
Sonia ist es ein großes Anliegen, allen Menschen, die an sich zweifeln, Stärke und Selbstvertrauen mit auf den Weg zu geben, egal ob groß oder klein!
Ob alt oder jung! Ob schwer oder leicht! Ob reich oder arm! Ob laut oder stumm! Ob Frau oder Mann! Und ob quer gestreift oder bunt!
Die Message, der vor Lebensfreude nur so strotzenden Kölnerin, klingt einfach, ist aber die wichtigste aller Botschaften: Liebe ist für alle da!
Die Sängerin beweist mit diesem Song, dass sie nach wie vor auf den „Spuren der Liebe“ unterwegs ist.
Auch dieser Uptempo-Track wird von dem elektrisierenden Liebing-Sound getragen, der bereits ihre beiden Alben „Wunschlos glücklich“ und „Absolut“ zu Publikumslieblingen machte.
„Liebe ist für alle da“ knüpft daran an, ist Wiedererkenner und Weiterentwicklung in einem.
Nur zusammen sind wir stark! Wie sehr Sonia diese Liebesmessage am Herzen liegt, beweist sie regelmäßig auf ihren Social-Media-Kanälen. Die beliebte Musikerin hört nicht auf, für Toleranz und Respekt zu werben.
„Wir sind alle aus demselben Holz geschnitzt. Und jeder hat das Recht, geliebt zu werden“, lautet ihr Standpunkt.
Mit „Liebe ist für alle da“ trägt Sonia Liebing ihre Haltung nun auch musikalisch in die Welt hinaus.
Ein Titel mit Ohrwurmpotential, den man einfach mitsingen möchte, der Selbstzweifel über Bord wirft und der eine wunderschöne Botschaft hat: „Hey, du bist wunderbar … und Liebe ist für alle da!“
Quelle: ELE / Electrola / umusic
