Wie eigentlich kann man Alexander M. Helmer am besten beschreiben?
Einen Mann also, der so unfassbar viele Talente hat.
Aktuell spielt Alexander M. Helmer Theater in seiner Heimatstadt Wien. Im Herbst 2023 wird er mit der von ihm inszenierten und auch gespielten Emmerich Kálmán-Operette „Die Czardasfürstin“ auf Deutschlandtournee gehen.
Auch auf dem Bildschirm konnte man den österreichischen Künstler bereits mehrfach sehen, unter anderem im ARD-Kultkrimi „Tatort“.
Zudem verfasst er wunderbare Gedichtbände und Kurzgeschichten, derzeit schreibt er an seinem ersten Roman.
Und, last but not least, Alexander macht seit vielen Jahren überaus erfolgreich Musik.
Womit wir beim Thema sind.
Als Sänger, Komponist und Texter hat Alexander M. Helmer schon für/mit Roberto Blanco, Ralph Siegel und Dieter Thomas Heck gearbeitet.
Er war Gast in vielen TV-Musikshows (u.a. ZDF: „Musik liegt in der Luft“, „Showpalast“, „Festival der Sieger“; ARD: „Wunschbox“, „Schlagerparade der Volksmusik“) und hat als Solokünstler bis dato sieben Alben und zahlreiche Singles veröffentlicht.
Für seine emotional berührenden Lieder wurden ihm diverse Auszeichnungen verliehen, darunter der renommierte „Fred-Jay-Preis“ und der „Förderpreis des Bayerischen Rundfunks für junge Songpoeten“.
Sollte man in diesem Zusammenhang auch anmerken, dass Alexander in seiner Freizeit Halbmarathon läuft, ein leidenschaftlicher Hobbykoch ist und seinen Urlaub mit besonderer Vorliebe im idyllischen Triest verbringt? Ja, man sollte dies unbedingt erwähnen, denn die norditalienische Kleinstadt mit ihrem milden, submediterranen Klima ist für ihn seit langem wichtiger Rückzugsort und künstlerische Inspirationsquelle für seine Musik.
Deshalb heißt sein neues Album „Paris – Triest“.
Ein Werk, das Alexander abermals als ausdrucksstarken Singer/Songwriter oder – wie er sich selbst bezeichnet – als „Pop-Chansonnier“ auszeichnet.
Veröffentlicht wird „Paris – Triest“ am 28. Juli 2023 über Osnaton Reccords. Seine Fans haben sich diesen Termin lange bereits im Kalender rot angekreuzt.
Triest also! Und Paris!
„Der Titel meines neuen Albums reflektiert auf perfekte Weise genau das, was mich derzeit als Künstler und Musiker beschäftigt“, erläutert Alexander.
„Wie immer bestehen meine Lieder zu jeweils einem Drittel aus dem, was ich selbst erlebt habe, was ich ständig beobachte und was daraus in meiner Fantasie entsteht. Und diese Fantasie wird in Triest immer wieder besonders stark angeregt.“
Alexander erinnert sich noch genau an den Moment, als er 1997 zum ersten Mal in der Stadt ankam.
„Ich trampte mit dem Rucksack durch Italien. Als ich Triest erreichte, herrschte dort Dauerregen, ich war sehr enttäuscht. Acht Jahre später bin ich dennoch ein weiteres Mal hingefahren, diesmal mit dem Zug, diesmal schien die Sonne, es war wunderbar warm und ich entdeckte die Stadt für mich. Es war Liebe auf den zweiten Blick. Seither bin ich jedes Jahr mindestens zwei Mal dort, um mich inspirieren zu lassen.“
Apropos: Mit „Paris – Triest“ wird Alexander M. Helmer zweifelsfrei sowohl seine große treue Fangemeinde überzeugen als auch viele neue Anhänger begeistern können. Und dies garantiert über alle Stadtgrenzen hinaus!
Quelle: Osnaton Records
